Soziales Engagement ist fest in unserer Unternehmenskultur verankert. Dieses Jahr zeigen wir, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Mit einer besonderen Initiative wurden 3×1.000 Euro für wohltätige Zwecke vergeben – Projekte, die direkt von den Mitarbeitenden ausgewählt wurden und einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten.
Diese Spendenaktion unterstreicht nicht nur die Bereitschaft der Firma, sich für die Gesellschaft einzusetzen, sondern stärkt auch die Bindung und das Engagement innerhalb der B.I.N.S.S.-Familie. Indem die Kolleginnen und Kollegen selbst Organisationen vorschlagen konnten, wird ihre persönliche Verbindung zu den geförderten Projekten honoriert und das Bewusstsein für die Vielfalt der unterstützenswerten Anliegen innerhalb des Unternehmens gefördert.
Hoffnung für Krebspatienten
Für Rainer aus der IT-Abteilung ist die Unterstützung der Deutschen Krebshilfe eine Herzensangelegenheit, da seine Familie selbst von Krebs betroffen ist. Für ihn ist die Organisation ein Hoffnungsträger, der durch direkte Hilfe und wichtige Forschungsförderungen das Leben vieler Betroffener verbessert. Die Spende ermöglicht Projekte zur Prävention, Früherkennung und Behandlung von Krebs und stärkt damit ein Netzwerk der Hoffnung und des Mutes.
Inklusion fördern
Jessika aus dem Vertrieb engagiert sich für den Downsyndrom Berlin e.V., der ihre Familie seit der Geburt ihrer Tochter mit Down-Syndrom begleitet. Der Verein bietet Austausch und Beratung für betroffene Familien und fördert aktiv die Inklusion und Akzeptanz von Menschen mit Down-Syndrom. Die 1.000 Euro werden in Veranstaltungen investiert, die Kindern mit Down-Syndrom neue Möglichkeiten zur sozialen und kulturellen Teilhabe eröffnen.
Für den Tierschutz in Europa
Semantha aus der Fuhrparkabteilung schlägt die Hunderettung Europa e.V. vor – eine Organisation, die Straßenhunden in Europa Schutz und Versorgung bietet. Die Spende unterstützt Impfungen, Kastrationen und die Einrichtung von Gnadenhöfen, sodass diese Tiere eine Zukunftsperspektive erhalten. Für Semantha ist dies eine persönliche Sache, da sie selbst einen Hund aus dieser Organisation adoptiert hat und täglich erlebt, wie engagiert die Mitarbeitenden dort für das Wohlergehen der Tiere arbeiten.